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Workshop IFZ: St.Georg - ein Ort für Alle

Von 13 bis 16 Uhr im IFZ (Integrations- und Familienzentrum), Rostocker Str. 7, 20099 Hamburg

Wie kann es gelingen, dass St. Georg ein Ort für alle ist und bleibt?
Wie soll sich St. Georg in den kommenden Jahren entwickeln?
Was ist dafür nötig?
Welche Angebote, Einrichtungen und welches Personal braucht St. Georg dafür?

Ab 11 Uhr bieten wir zur Einstimmung alternative Stadtteilrundgänge an.

Sie passen zu verschiedenen Themenschwerpunkten. Die Teilnahme am Workshop und den Rundgän­gen ist kostenfrei - aber bitte anmelden.

Die Soziale und pädagogische Initiative St. Georg (Sopi) hat den Workshop vorbereitet und läd alle Interessierten herzlich dazu ein. 

Die Sopi is tein Verbund ver­schiedener sozialer und kultureller Ein­richtungen und seit bald 40 Jahren aktiv. 

Wir bitten um zeitnahe Anmeldung und freuen uns auf eine rege Diskussion, die zu mehr Transparenz, Verständnis und Verbesserungen des Mit- und Neben­einanders in unserem Viertel führen möge. Detaillierte Infos zu den Rund­gängen folgen.

Anmeldungen an: zusammenleben-st.georg@hinzundkunzt.de

Die Sopi tragen folgende Einrichtungen: Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Georg-Borg¬felde (www.stgeorg-borgfelde.de) // Schura (www.schurahamburg.de) // Hochschule für Angewandte Wissenschaf¬ten (www.haw-hamburg.de) // Einwohner*innenverein St. Georg von 1987 e.V. (ev-stgeorg.de) // Hinz & Kunzt (www.hinzundkunzt.de)


Kirchenschätze ansehen

Sa. 4. Mai 12:15 Uhr, im Hof, Eingang zur Pergola. Durch die Dreieinigkeitskirche St.Georg führt Hella Calvi >>>

weiterer Termin: Sa. 1. Juni. um 12:15 Uhr

Gemeindeversammlung

So. 5. Mai ca. 11: 15 Uhr, nach dem Abendmahlsgottesdienst ab 10 Uhr,

in der Dreeinigkeitskirche St. Georg, St.Georgskirchhof, 20099 Hamburg

Über alles, was uns beschäftigt, möchten wir mit Euch und Ihnen auf unserer Gemeindeversammlung ins Gespräch kommen.
Kirche und Gemeinde hier am Hauptbahnhof sind für ihre soziale und ihren interreligiöse Arbeit stadtbekannt. Sie trägt das SCHORSCH, dessen Arbeit Menschen aus ganz Hamburg anzieht. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Gemeindemitglieder und der Geldmittel.
Wie setzen wir zukünftig die passenden Schwerpunkte? Für wen wollen wir da sein? Welche "alten Zöpfe" schneiden wir ab? Sollen wir die Gottesdienste ändern, wenn an normalen Sonntagen nur zehn oder fünfzehn zusammen kommen?
Geändert haben wir zuletzt: Auch an Karfreitag serviert die Suppengruppen ein warmes Essen für Bedürftige. Für uns ist das ein "Gottesdienst der Tat". Danke an alle die das ermöglicht haben!
 
Hinterher laden wir zu einem gemeinsamen Mittagsimbiss ein.
Wir freuen uns auf viele Interessierte!